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Japaner beginnen mit dem Bau eines Werks für Metallteile für Elektromotoren in Inđija - Investition von JFE Shoji im Wert von 50 Mio. EUR

Quelle: Beta

Montag, 18.03.2024.

14:54

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(FotoOleg Golovnev/shutterstock.com)

Das japanische Unternehmen JFE Shoji Corporation nahm heute den Bau einesWerks in Inđija im Wert von rund 50 Mio. EUR auf, in dem Metallteile für Elektromotoren hergestellt werde sollen.

Es ist geplant, dass im Werk mit einer Fläche von 18.000 m2 in der ersten Phase 150 Arbeitnehmer eine Beschäftigung finden sowie dass die Produktion Anfang 2025 aufgenommen wird.

Bei der Grundsteinlegung in Inđija waren Serbiens Präsixent, Aleksandar Vučić, japanischer Botschafter, Akira Imamura, Minister für Binnen- und Außenhandel, Tomislav Momirović, für die duale Ausbilgung zuständige Assistentin des Ministers, Gabrijela Grujić, und der Bürgermeister von Inđija Vladimir Gak, präsent.

Vučić wies darauf hin, dass die serbische Regierung dem japanischen Unternehmen Subventionen für die Eröffnung des Werks in Inđija im Gesamtwert von 2,86 Mio. EUR gewährt habe sowie dass sie bereit sei, die weitere Entwicklung von Investitionen in Serbien zuunterstützen.

JFE Shoji werde, seiner Meinung nach, die Ausbildung von Arbeitskräften in Serbien für Hochtechnologien verbessern und zugleich andere Investoren anziehen.

Er bedankte sich beim Botschafter Akira, der zur Annäherung von Tokio und Belgrad sowie zum Interesse japanischer Unternehmen an Investitionen in Serbien deutlich beigetragen habe.

Der Exekutivdirektor von JFE Shoji Corporation, Joshizuga Kobajashi, sagte, dass die von xiesem Unternehmen verwendete Technologie, zur Entwicklung der Automobil- und Elektroindustrie sowohl in Serbien als auch in Europa beitragen werde.

Das Unternehmen JFE Shoji wurde 1954 gegründet und es ist in der Staklindustrie tätig, es beschäftigt mehr als 8.500 Arbeitrr in mehr als 54 Prodiktionsstätten und Filialen in Ländern Südostasiens, China und Nordamerika.

Fabrika metalnih delova za auto elektro motore JFE Shoji Inđija

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