Plan für den letzten Abschnitt des Korridors 11 von Požega nach Boljare angenommen

Quelle: Forbes Srbija

Dienstag, 22.04.2025.

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(FotoNacrt PPPPN/screenshot)

Die serbische Regierung hat das Dekret zur Festlegung des Raumplans für das Sondergebiet des Infrastrukturkorridors Belgrad-Südadria verabschiedet. Es handelt sich um den Abschnitt Požega-Boljare, den letzten Abschnitt des Korridors 11 bzw. der Autobahn von Belgrad bis zur Grenze zu Montenegro.

Wie im Dekret angegeben, handelt es sich um die Grundlage für die Nutzung, Entwicklung und den Schutz des Sondergebiets des Infrastrukturkorridors Belgrad-Südadria (Abschnitt Požega-Boljare) in den Gemeinden Požega, Arilje, Ivanjica und Sjenica.

Ausarbeitungsbehörde des Raumordnungsplans ist das Ministerium für Bau, Verkehr und Infrastruktur. Mit der Erstellung des Raumplans wurden das serbische Institut für Architektur und Stadtplanung in Belgrad, JUGINUS d.o.o. mit Sitz in Belgrad und das öffentliche Institut für Stadtplanung von Niš beauftragt, in Zusammenarbeit mit den Planern des Vorentwurfs, der CHINA ROAD AND BRIDGE CORPORATION SERBIA, Zweigstelle Belgrad.

Investor bei der Erstellung des Raumplans ist das öffentliche Unternehmen Putevi Srbije. Der Raumplan wurde parallel zur Erstellung der Elemente des Vorentwurfs und in Übereinstimmung mit dem Generalprojekt und der Vormachbarkeitsstudie für den Bau der Autobahn E-763 Belgrad–Südadria erstellt, wie aus dem Amtsblatt hervorgeht.

Laut diesem Plan ist der Abschnitt von Požega bis zur Grenze zu Montenegro 106,3 Kilometer lang.

Unternehmen

Ministarstvo građevinarstva, saobraćaja i infrastrukture Republike Srbije

Institut za arhitekturu i urbanizam Srbije Beograd

JUGINUS d.o.o. Beograd

JP Zavod za urbanizam Niš

CRBC SERBIA OGRANAK BEOGRAD

JP Putevi Srbije Beograd

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